Wie wir uns selber tun, ist uns gescheh n, Denn wer die Not erblickt und harrt der Bitte, Ist böslich schon geneigt, sie zu verschmäh n.Und er, in jeder Not mein Helfer schon, Sprach "Sieh dorthin, woher die beiden kommen, Die Trägheit reise durch vietnam scheuchend und ihr selbst entfloh n.Mich, Statius, nennt man jenseits heute noch.Doch plötzlich reise durch vietnam naht im Kreislauf eine Schar Und scheuchte diese Schläfrigkeit des Matten, Da sie bereits in unserm Rücken war.Doch sprich, was schwankte so gewalt gen Pralles Vorhin der Berg Was tönte bis zum Strand Der allgemeine Ruf so lauten Schalles" Mein teurer Meister, also fragend, fand So meiner Sehnsucht Ohr, daß mein Begehren, Mein Durst durch Hoffnung Lindrung schon empfand."Ein neu Gesichtnoch seh ich die Gebärden" Versetzt ich, "macht mich so in Zweifeln gehn! Noch kann ich dieses Bilds nicht reise durch vietnam ledig werden.Drum sahst du mich bei jenen Scharen jetzt Der Reuigen, die einst der Geiz bezwungen Drum hat das Gegenteil mich herversetzt." reise durch vietnam Sie riefen jenen nach "Erst umgekommen War jenes Volk, dem sich das Meer erschloß, Bevor der Jordan seine Herr n bekommen.So muß die Liebe, wie du wirst erkennen, In euch die Saat zu jeder Tugend streu n, Doch auch zu allem, was wir Laster nennen." Und er "Nicht will von dort ich Hilf empfah n, Doch red ich, denn mir strahlt im hellen Lichte Die Huld, die Gott dir vor reise durch vietnam dem Tod getan.Die träge Lieb ist s zu dem wahren Gut, Die säumt, es zu erschau n, es zu erringen, Die hier nach echter Reue Buße tut." "Zur Zeit, reise durch vietnam da du der Waffen Graus gesungen.