Es wird berichtet, daß er den unnützen Troß, die Bagagewagen des Fußvolkes abschaffte, den Reitern nur je einen Pferdeknecht gestattete, daß er oft, auch in der Sommerhitze, marschieren, oft Märsche von 67 Meilen, mit vollem Gepäck und Proviant für mehrere Tage, machen ließ.Der Großkönig teilte seine le deu s3 Macht.Demosthenes empfahl damals den Athenern, Gesandte an den Großkönig zu schicken, ihm den Zweck der makedonischen Rüstungen darzulegen es sei ja einer der mächtigsten Freunde Philipps und Mitwisser aller seiner Pläne bereits aufgegriffen und in des Königs Hand.Dagegen mußte die Bildung, das eigenste Ergebnis des le deu s3 hellenischen Lebens, ganz und völlig dem makedonischen Volksleben gegeben, so das schon von früheren Fürsten Begonnene fortgesetzt werden.Keine Empörung störte den Beginn seiner Herrschaft Ägypten war dem Reiche wiedergegeben, Baktrien, Syrien dem Könige treu und gehorsam von den Küsten Ioniens bis an den Indus schien Asien so sicher, wie seit lange nicht, geeint unter dem edlen Dareios.Seine Freunde stimmten bei sie rieten, mit Entschlossenheit und höchster Eile den le deu s3 Plänen des Vaters entgegenzuarbeiten.Noch lebte ein Sohn jenes Dareios, dem sein Vater Artaxerxes II.Und nachdem endlich (380) Olynth gebrochen war, erhob sich Theben, es folgten Spartas Niederlagen bei Naxos, bei Leuktra Olynth erneuerte den Chalkidischen Bund Jason von Pherai vereinte die Macht Thessaliens, nötigte wie Alketas von Epiros, so le deu s3 Amyntas III.Er war schon wohl seit des Ptolemaios Ende im Lande nach einem Vergleich, zu dem Platon dem Perdikkas geraten haben soll, war ihm ein Teilfürstentum zugewiesen worden die Truppen, die er dort hielt, gaben ihm einen ersten Anhalt.Aber gewiß bestimmte, le deu s3 was Recht sei, die Gewohnheit und das Herkommen, ergänzte den Mangel der Verfassung.Er verstand nicht bloß, es zu formieren, sondern ihm Zucht und militärische Tüchtigkeit zu geben.Alexandros selbst, der dem Heere der Perser nach Hellas folgen mußte, tat, was er konnte man erinnere sich der Schlacht bei Platää , den Hellenen hilfreich zu sein ihm wurde auf Grund seiner nachgewiesenen Abstammung von le deu s3 den Temeniden von Argos die Zulassung zu den olympischen Wettkämpfen gewährt, als Anerkennung, daß er Hellene sei.Unter solchen Umständen übernahm Philippos das Regiment 359, zunächst für des Perdikkas unmündigen Sohn Amyntas.Das Vorbild des Königs und seines Hofes war hier von der größten Wichtigkeit, und der Adel des Landes trat bald in die ebenso natürliche wie wirksame Stellung, den gebildeten Teil der Nation auszumachen ein Unterschied, der sich in solcher Art in le deu s3 keinem der griechischen Hauptstaaten zu entwickeln vermocht hatte, da die Spartaner alle roh und den Heloten und Perioiken ihres Landes gegenüber nur Herren waren, die freien Athener aber sich wenigstens selbst ohne Ausnahme für höchst gebildet hielten, während andererorts freilich mit der Demokratie der Herrenstand aufgehört hatte, aber um mit dem Unterschiede von reich und arm das Niveau des geistigen Lebens desto sicherer sinken zu machen.Ochos folgte ihm.